Hallo,
genau solche Gedanken bewegen mich eben, die Anhänger sind bereits vorhanden, wobei man sagen muss das mehr als drei Körbe auf einmal unmöglich wären. Die schmalen Wege begrenzen einen da doch sehr.
Unser Ziel ist es aber auch nicht mehr als einen Korb auf einmal zu bewegen. Wichtiger wäre es die Körbe auf dem Gelände anders zu positionieren, in schmalen Wegen deutlich näher an den Grabstellen als jetzt. Der wild entsorgte Müll wird leicht zum Problem wenn die Angehörigen zu weit laufen müssen, ist leider so.
Eine zweite Lösung wäre ein Art Heckcontainer mit dem jetzt genutzten Ladekran, das wäre insofern von Vorteil, weil der Müllcontainer während der Fahrt auf dem Heckcontainer abgesetzt werden kann. Das gleiche Prinzip wie jetzt auf der Pritsche.
Der Heckcontainer müsste dafür ein Maß von 1,60m x 0,80 haben. Gleichzeitig den 100kg schweren Kran und direkt daneben den Korb aufnehmen. Kann man mit dem Gewicht dann noch sicher am Berg anfahren? dürften insgesamt ja bis zu 800kg werden können wenn man Kran, Container und Müllkorb rechnet. Beim Ladevorgang kann man den Kran zusätzlich abstützen.
Ich tendiere im Zweifel eh zum 25er, der höhere Preis ist weniger entscheidend als das Maximum an Sicherheit.
Die Idee mit dem Forstkran wäre auch eine gute Alternative, der Anhänger macht einen nur deutlich unbeweglicher. Spätestens wenn man nicht wenden oder im Kreis fahren kann, daher scheidet das auf einem Friedhof eher aus. Die Platzverhältnisse sind in Verbindung mit den Steigungen wirklich ein Problem.