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Roy aktualisiert.
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28. Oktober 2020 um 14:52 Uhr #8145
Hallo,
ich hab mich mit der Suchfunktion durch viele Beiträge gelesen. Tolles und informatives Forum.
Ich stehe aktuell vor der Entscheidung mir einen neuen Traktor zu kaufen und bin nach einiger Recherche bei Branson und diesem klasse Forum gelandet.
Ich habe mich vor kurzem von unserem Deutz D4006 getrennt. Dieser war zu „unhandlich“ und es standen einige Reparaturen an.
Gedanklich war ich jetzt bei einem kleinen Haus und Hof Schlepper von Solis / Farmtrac / Avenger in der 26 PS Klasse gelandet.
Ein befreundeter Händler hat mich aber jetzt auf Branson gebracht.
Von der Größe und vom Preis wäre das Aktionsangebot Branson 2500L + Frontlader BL05SL-QBDE ideal. Handlich, wendig und ne Werkstatt in der Nähe.
Was ich aber mangels Vorführer nicht testen kann, ob der Kleine eine IBC Box mit Buchenholz mit dem Frontlader auf einen Hänger setzen kann.
Gefühlt würde ich sagen die ist zu schwer… Das sollte er aber schonso 5 -6 mal im Jahr schaffen.
Also doch lieber den F36RN +Frontlader BL15 SL kaufen?
Wie sind eure Erfahrungen? Was schafft der kleine mit Frontlader?
Der F36 kann das, die Bilder hab ich im Forum gesehen.
Ich würde mich über eine kurze Antwort mit euren Erfahrungen freuen,
Viele Grüße Frank
28. Oktober 2020 um 16:05 Uhr #8146Anonym
InaktivNeulingHallo Frank,
schön das du dazu gestossen bist und schade das du deinen 4006 abgeben möchtest. Die Eckhauber waren noch richtige belastbare Kraftpakete von Deutz!
Ich kann dir aus ERFAHRUNG (nicht nach Technischen Daten…) (!) folgendes mitteilen:
Der 2500L oder 3100 (Chasis und Hydraulik Identisch) kann einen IBC container mit Holz heben. Habe ich selber schon gemacht, jedoch ist er deutlich an seiner Belastungsgrenze! Ist ein haufen drauf gehts nicht mehr. Empfehlenswert ist hier der F36.
Das geht mit diesem Schlepper eindeutig entspannter und einfacher.
Denk dran: Kraftreserven! Wenn du weniger Power hast als du benötigst, ist der verschleiss höher.
gruß
Norbert
28. Oktober 2020 um 17:05 Uhr #8148Servus Frank,
ich hab eine 2500H mit FC250 (der ist laut papieren zumindest stärker als der BL00)
Als erstes möchte ich dir die Überlegung über Hydrostat anraten, wenn du viel mit Frontlader machen willst! Das macht sich deutlich angenehmer ans ständig zu schalten. Beim Mulchen auf der Obstwiese ist es genauso. einfach 2 Pedale für vor und zurück. Geht’s lange gerade aus Tempomat rein. Eine Hand am Lenkrad (haben übrigens Servo) die andere Hand an der Hydraulik.
Fürs Ackern und solche Arbeiten ist der Schalter wahrscheinlich besser, je nachdem was du machen willst und was dir wichtiger ist.
Die IBC-Box…. also ich mach viel mit Holz in Boxen….
1m³ Fichte auf Palette grenzwertig geht aber ganz gut
1m³Kirsche (das würde ich mit Buche vergleichen, vom Gewicht) das ging zu heben aber dann bin ich keinen Meter mehr gefahren und das war knapp übern Boden… Der Trecker soll auch mehr als 2 Jahre leben! Wenn ich mir jetzt überlege IBC=>1,2m³ das vom oder auf den Hänger heben…. dabei fahren und wahrscheinlich nicht auf geradem gepflasterten Boden, bisschen lenken…. glaub mal ist keine gute Idee, einmalig… vielleicht, aber hin und wieder besser nicht!
Ich mach folgendes wenn’s zu schwer wird: Boxen 3/4 voll stapeln je nach Gefühl und Gewicht, bring sie an den finalen Platz (wo ich mit Hubwagen zurecht komme) dann hab ich eine Europalette mit einem halbem durchgeschnittenen IBC-Tank, da schmeiß ich den Rest lose liederlich rein, halte es mit der Palettengabel schön hoch neben die 3/4 IBC-Box und stapele den Rest rein. Das geht ruck zuck und der Traktor wirds dir danken! Wenn du nur abladen musst dann halt 1/4 rausstapeln, vielleicht in eine zusätzliche Kiste.
Die Alternative ist definitiv mehr Geld in die Hand zu nehmen und größeren Traktor kaufen, aber der ist dann nicht wirklich kleiner als der D4006, mit Frontlader eher noch sperriger!
Last but not least: Wohne ca. 180km laut deiner Ortsangabe weit weg…bring nen Kasten Bier und gute Laune mit und probierst bei mir aus! 🙂 Wenn du Interesse hast schreib mir privat. Andere Tips gibts kostenlos vor Ort!
Ich wollte den Trecker damals auch mal live selber fahren, bevor ich den bestelle, zum Schluss bin ich 300km durch die Republik und hab per Handschlag gleich den Vorführer gekauft und 3 Tage später abgeholt.
Grüß, Stefan
PS: im Anhang ein Foto was gut geht, aber viel mehr auch nicht. (ist aber keine Box) und hinten brauchst du mind. 250 eher 300kg Gewicht zum kontern ansonsten brauchst du nicht anzufangen!
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ich bin vor zwei Jahren von einem Deutz 3006 auf den besagten F36RN mit dem Stolllader gewechselt. Ich hatte erst den 3100er im Sinn, der F36 erscheint mir aber robuster und die bessere Wahl. Bisher gabs keine Probleme und keine Mängel, bin hochzufrieden. 🙂Die technischen Daten habe ich nicht im Kopf und ich weiß nicht, was so eine Pallette denn wiegt. Dazu kann ich leider nix sagen…
29. Oktober 2020 um 07:52 Uhr #8153Vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten 🙂
@Norbert, der D4006 ist (leider…) schon weg. Da musste dringend u.a. was an den Bremsen gemacht werden und die waren schon seit über 40 Jahren mies. Deine Erfahrungen helfen mir aber wirklich weiter.
@Stefan, an den Hydrostaten hab ich auch schon gedacht. Ist aber irgendwie noch was, das kaputt gehen kann… Der Gedanke ist aber noch nicht weg 😉Zu den Arbeiten, “eigentlich” brauche ich gar keinen Trecker mehr, aber… und haben ist bekanntlich besser als brauchen… außerdem hatten wir schon immer Schlepper, Radlader usw.
Das Land ist verpachtet, die zwei größeren Flächen mähe ich mit einem Husqvarna Rider 416 awd. Es geht tatsächlich nur um “ein bisschen” Brennholz (5 – 10 rm im Jahr) und Grundstückspflege. Es müssen mal ein paar Paletten bewegt werden und es gibt noch kleinere Projekte am “Hof und Garten”.
Vielen Dank auch für das Angebot zum testen. Dafür fehlt mir aktuell leider die Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
@Andi, Gedanklich läuft jetzt vieles auf den F36 hinaus, der laut Datenblatt auch den kleineren Wendekreis hat.Der F36 liegt allerdings deutlich über Budget. da sind 20T€ mit ein bisschen Zubehör schnell mal ausgegeben. Wäre kein Thema wenn die Bh dahinter stehen würden, aber so fällt es selbst mir schwer das “schönzurechnen”
Ich lese erstmal weiter hier mit und halte euch auf dem laufenden,
Viele Grüße Frank
29. Oktober 2020 um 17:47 Uhr #8155Hey Frank,
Brennholz (5 – 10 rm im Jahr) =Schubkarre
Grundstückspflege = Spaten und Hacke
paar Paletten bewegt werden = Hubwagen
Hubwagen + Spaten und Hacke + Schubkarre = weniger als 600,-€
Sorry das ich das so deutlich schreibe, aber was hoffst du hier zu erfahren? Hier haben sicher alle ihren Trecker gekauft und das bereits im LOW-BUDGET-SEGMENT und scheinbar die meisten zu frieden damit, so wie ich auch. Das ganze nach Sinn und Verstand, zwingenden Nutzen und finanziellen Möglichkeiten ausgewählt.
Ich kenn auch Leute die jenseits der 35.000€ einen grünen Trekker gekauft haben und der kann 4 Dinge: Hänger ziehen, Licht an, Licht aus und hübsch sein. Mehr war in der Grundausstattung nicht dabei. Für den Hänger reicht dann das Geld auch nicht, der Hänger muss dann noch geborgt werden oder ist das was der Schrotti auch nicht mitnehmen wollte! Bitte macht das wenns das sein muss, aber dann sind die Fragen überflüssig.
“…haben ist bekanntlich besser als brauchen….” jup seh ich auch so, aber “Man kann die Pupse nur so groß lassen wie das Loch ist”
Ganz ehrlich, werd’ dir klar was du mit dem guten Stück nach dem Kauf machen willst und dann gucken was im finanziellen Rahmen machbar ist. Ist dir das ganze wert, dann zuschlagen. Gebraucht geht das ganze bekanntlich paar Euronen günstiger.
Bei dem was du geschrieben hast wäre mein Weg: Schubkarre, Spaten und Hacke, Hubwagen
Was auch immer dein Weg wird… Viel Erfolg!
29. Oktober 2020 um 19:36 Uhr #8157Hallo in die Runde
Hatte erst auch vor mir nen f36 oder f47 zu kaufen, habe mich dann aber dagegen entschieden, weil er doch ganzschön groß ist nachdem ich das erste mal neben soeinem gestanden bin. Habe mir jetzt den 2500l bestellt(warte schon drei Wochen sehnsüchtig drauf) weil ich glaube das er für meine Zwecke reicht. Wichtig ist noch zu sagen das nächstes Jahr neu Motoren mit neuer Abgasverordnung kommen sollen die dann teurer werden. Die f36 oder f47 sollen schon ausverkauft sein!MfG Mario
29. Oktober 2020 um 20:20 Uhr #8158@Santuko: ja, die machen keinen schlechten Eindruck. Der Solis 26 ist eine Option für mich. Leider aktuell bei mir in direkter Nähe ausverkauft…
@Mad-Espero: Schubkarren, Spaten, Hacken und Hubwagen sind vorhanden. Teilweise mehrfach…was fehlt, ist ein kleiner verlässlicher “Helfer“. So groß wie nötig und so klein wie möglich.
was ich erwarte? Eine Antwort auf meine Frage. Hab ich bekommen. Freu ich mich drüber und find ich super.
von den Schrottanhängern hab ich übrigens drei hier stehen, die gehen auch zeitnah genau da hin… dann hab ich noch einen halbwegs brauchbaren vom Opa. Dafür brauche ich aber tatsächlich keinen Agrokid.
Aber auch keinen Chinaknaller der nicht funktioniert. Zu billig kann ich mir nicht leisten, da fehlt mir die Zeit und das Geld für die Reparaturarbeiten… Darum informiere ich mich u.a. hier.
Zu klein zu kaufen wäre aber auch blöd. Wenn er die Arbeiten nicht schafft ist die Kohle schlecht investiert…
und „die Pupse“ werden gerade kleiner, ich hab mich aktuell von meinem Quad mit Hänger und Zubehör und von zwei alten Treckern getrennt um einen in der richtigen Größe zu kaufen der auch verlässlich funktioniert.
vG Frank
29. Oktober 2020 um 20:21 Uhr #8159Hallo,
@santuko et al.Also den Baukasten gibt es überall. Gut bei Solis ist die preiswerte Greifschaufel. Werde ich mir bei Gelegenheit anschaffen.
Wenn aber “billiger” Dein Hauptkriterium ist, wirst du mit Sicherheit daneben greifen. Ein grosser Vorteil von Branson-Traktoren ist beispielsweise das 12+12 Getriebe. Solis hat nur 6+2 oder 8+2 (ich weiss es nicht mehr genau).
Wir hatten damals Solis, Farmtrac, Kubota, Iseki und Branson auf dem Schirm. Im Detail weiss ich beim besten Willen nicht mehr, wie Kriterien und Gewichtungen waren. Ganz oben auf der Liste standen auf jeden Fall Händlernähe und “guter Eindruck”. Der Importeur von Solis machte übrigens einen guten Eindruck – alle Fragen per Mail wurden umgehend und ausführlich beantwortet – sogar mit Rückruf.
Wichtig war auch, dass der Trecker sehr langsam fahren können muss. Das funktioniert mit den Hydrostaten einfach nicht. Die sind (uns) zu schnell.
Im speziellen Fall würde ich eher dem Rat von Mad-Espero folgen. Wir haben nach einem Jahr 150h auf der Uhr. Das ist für “Hobby” laut unserem Händler schon recht sportlich. 😉
Achso. Wir machen auch sehr viel mit dem Frontlader. Das ist mit dem Schalter überhaupt kein Problem.
Wer Probleme hat, sollte den Händler auf Nachbesserung drängen.
Gruss
Heinz30. Oktober 2020 um 10:16 Uhr #8164Hallo Frank,
ich kann deine Gedanken einen Traktor anzuschaffen durchaus nachvollziehen. Bei mir ist es so, dass ich weder Holz mache noch ein Baumstück habe. (Leider) Wir haben allerdings einen großen ehemaligen Bauernhof mit 2000 Quadratmetern Grundstück. (Wiese) Ich habe mich 2017 für den 2200 mit Frontlader entschieden und wenn ich ehrlich bin, war das auch richtig. Ich bin körperlich nicht so 100% fit, bin aber handwerklich relativ begabt und immer am bauen und renovieren. Lediglich schweres heben oder Berge von Zeug durch die Gegend schippen oder fahren (Schubkarre) fällt mir einfach schwer. Hier kommt dann der 2200 ins Spiel: Was mir zum Tragen zu schwer und zum schippen zu schwer ist kommt an den Frontlader oder in die Frontlader Schaufel. Wenn ich es heute nochmal entscheiden müsste würde ich wieder das selbe “Kaliber” kaufen, wahrscheinlich aber den 2500 weil der Frontlader hier höher heben kann, das ist der einzige kleine Nachteil des Branson Frontladers am 2200. Ich nutze an dem 2200 ein 120cm Mähwerk, eine Heckmulde, einen Zapfwellenhäcksler und meinen 2,7 Tonnen Kipper, das alles bedient der “Kleine” klaglos und ich hatte noch nie das Gefühl zu “klein” gekauft zu haben. auch einen 3 Meter Heuwender oder das 2 Meter Räumschild der hiesigen Jagdgenossenschaft hat mein 2200 schon bewegt. Letztes Jahr habe ich bei einem Bekannten im neu angelegten Garten 25 Tonnen Erde verteilt, das ist die Paradedisziplin von so einem Treckerchen.
Bei weiteren Fragen gerne melden…
Gruß Marcus
30. Oktober 2020 um 10:18 Uhr #8165Hier mal ein Beweisfoto 🙂
30. Oktober 2020 um 11:10 Uhr #8168Hallo McGoggo, magst du irgendwie ein paar Worte über den Holzhäcksler verlieren? Ich habe auch überlegt, mir graut es aber immer zum Thema Kraftübertragung der Zapfwelle – also die Belastung beim Häckseln und die Gefahr, dass die Zapfwelle Schaden nimmt.
Viele Grüße!30. Oktober 2020 um 11:32 Uhr #8169Hallo Andi,
der Häcksler ist, wie du siehst nur ein Kleiner für den “Hausgebrauch”. Er wird mit einer Zapowelle mit Rutschkupplung und Scherbolzen betrieben, somit ist der Traktor geschützt. der Häcksler hat einen sep. Einschub für dickere Äste bis 4 oder 5 cm und funktioniert gut. Da geht mein Baumschnitt durch damit ich nicht so viel wegfahren muss. Außerdem lässt sich das Häckselgut bequemer verladen wie die störischen Äste. Ich hoffe die Info hilft dir weiter…
Gruß Marcus
30. Oktober 2020 um 14:55 Uhr #8170Hallo,
wir haben ja auch den F36 und standen vor der gleichen Entscheidung.
Genommen haben wir schliesslich einen Häcksler mit Benzinmotor und halten das immer noch für die beste Lösung, weil der Traktor nicht blockiert ist. Ich habe einen Schrottanhänger so umgebaut, dass ich ihn mit der Palettengabel aufnehmen kann. Da wird gleich reingehäckselt und dann zum Lagerort transportiert. Der Häcksler hat einen Kranhacken. Negri Biohäcksler 95 heisst er laut Bedienungsanleitung – den gibt es baugleich minestens von Negri, Efco, Echo und (zumindest früher) von Dolmar. Mit verschiedenen Hondamotoren oder nahezu preisgleich mit Zapfwellenantrieb. Er ist verdammt laut und kommt nicht gut mit Laub und nassem Kram klar. Wir häckseln etwa 3-4 Kubikmeter Endprodukt pro Jahr und benutzen das als Beetabdeckung und Wegestreu. Unserer hat ungefähr 7PS – es gibt noch zwei grössere Varianten mit 9 bzw. 13 PS und einen kleineren mit 5PS.
Unserer schafft die 7cm nur mit Mühe und viel Bedienergefühl.Gruss
Heinz1. November 2020 um 12:58 Uhr #8182Kurzes Update: neben einigen Arbeiten mit Schubkarre und Hubwagen waren wir auch Trecker gucken 😉. Ich konnte den 3100 und den F36 mal fahren und auch optisch direkt miteinander vergleichen. Der erste Eindruck war äußerst positiv. Bei der Testfahrt mit dem 3100 war ich allerdings erstaunt das ich nicht “geräuschlos” hochschalten konnte. Das bin ich von all unseren Oldies (D15, Fix2, D4006, D50…) anders gewohnt… und ich fahre seit ca. 40 Jahren Bulldogs und Bagger. Runterschalten mit zwischengas ist klar, aber hoch? Trotzdem gefallen mir aber beide ganz gut. Selbst der kleine scheint ja ordentlich Power zu haben. Der F36 fühlt sich robuster an. Alles “eine Nummer größer” aber durchaus noch handlich und wendig. Ich werde jetzt noch den Solis 26 probefahren und dann “schau’n mer mal” . VG Frank
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